Internationaler Wettbewerb

"Field" von Duane Hopkins (England 2000)
- Hamburger KurzFilmPreis 2001
- Begründung der Jury: Der Hamburger KurzFilmPreis geht an Duane Hopkins für seinen Film "Field". Die Jury möchte dem jungen Regisseur für seine sehr persönliche Umsetzung auszeichnen, mit der er sich der globalen Frage nach dem Warum sinnloser und irrationaler Gewalt nähert.

"Copy Shop" von Virgil Widrich (Österreich 2001)
- François-Ode-Preis
- Begründung der Jury: Der François-Ode-Preis wird an einen Film verliehen, der sich in besonderer Weise durch seine humanitäre Aussage abhebt. Wir verleihen ihn an den österreichischen Regisseur Virgil Widrich für seinen Film "Copy Shop". Wir wollen damit eine intelligente und groteske Metapher über die Routine des täglichen Lebens und dem Verlangen nach Individualität würdigen. Der Film überzeugt durch eine perfekte Kombination von Idee, Technik, Stil.

"Telling Lies" von Simon Ellis (England 2000)
- Publikumspreis


NoBudget Wettbewerb

"Being Fucked Up" von Emily Vey Duke und Cooper Battersby (Kanada 2000) - Jurypreis NoBudget
- Begründung: Wir könnten jetzt erklären, wie originell, konsequent, etc. etc. wir diesen Film finden. Aber um es kurz zu machen. Wir mochten alle Filme. Aber wir alle liebten diesen einen. Und wir möchten den Preis an ihn vergeben, weil wir euch die Möglichkeit geben wollen, ihn auch zu lieben.

"Grüßt uns're Berge" von Sven Knauth und Stephan Schulz (Deutschland 2000)


Made in Germany

"Die Wurstverkäuferin" von Stefan Hillebrand und Oliver Paulus (Deutschland/Schweiz 2001)
- Publikumspreis Made in Germany


Made in Hamburg

"Feudelfeuer" von Daniel Petersen (Hamburg 2000)
- Jurypreis Made in Hamburg
- Begründung: Lakonisch, voller Poesie, Humor und Melancholie erzählt "Feudelfeuer" von Liebe, Last und Freundschaft. Ein ganzer Spielfilm in 19 Minuten - so leichtfüßig inszeniert, gespielt und erzählt, dass man bis zum Schluss die Ohren spitzt.

"Doppelpass" von Jörn Schoppe (Hamburg 2000)
- Publikumspreis Made in Hamburg


bitfilm

"Telling Lies" von Simon Ellis (England 2000)
- Publikumspreis


Kinderfilm

"Siemensstadt" von Felix Randau (Deutschland 2000)
- Hamburger KinderFilmPreis
- Begründung der Kinderjury: Die Jury war von der "echten UmsetzunG" der Schauspieler beeindruckt. Besonders die beiden Jugendlichen haben ihnen dabei gefallen. Der Film setzt altersmäßige Porbleme (Eltern, Schule, erstes Kennenlernen) gut um und bietet ihnen die Möglichkeit, sich langsam in die Charaktere hineinzufühlen. Dass die zarte Kennenlerngeschichte in die Wohnsiedlung eingebettet war, hat die Jury zusätzlich interessiert.


Flotterdreier

"Flatsch" von Thomas Oberlies und Helge Weichmann (Deutschland 2000) - Publikumspreis Flotter Dreier (Thema: Nachbarn)


Sonderpreis der New York Film Academy

"Supervision" von Andreas Geiger (Hamburg 2000)





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