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Festivalclub

Der IKFF Festivalclub befindet sich in der Harkortstr. 125 und hat während des Festivals täglich ab 22h geöffnet. Bis auf die Berlin Super 80 Nacht ist der Eintritt frei.

Also, beschleunigen und nichts für den Rückweg aufsparen!


Mittwoch 8. Juni, 22 Uhr

ANPFIFF

RUBEN JONAS SCHNELL

(Nachtclub auf NDR Info)

 

Ruben Jonas Schnell macht Musik-Radio. Unter anderem moderiert er den Nachtclub auf NDR Info (in Hamburg auf 92.3 MHz) jeden Freitag von Mitternacht bis um 2 am Samstag Morgen mit meist neuer Musik zwischen Pop und Elektro – Hauptsache gut.

Donnerstag 9. Juni, ab 23 Uhr

SO MUCH SWEEET

A N T O N S I L B E R

(Planeten & Blumen, Dioé)

 

Anton Silber ist ex-Resident DJ des DIRT! Clubs in der Tanzhalle St. Pauli, Organisator des Dioé – Hamburg Festival of Art and Music und einer der Betreiber des Planeten & Blumen.

Die Idee hinter Planeten & Blumen: Einmal im Quartal wird ein

Künstler eingeladen, unter dem Motto „Create Your Own Disco“ seine eigenen Disco/Ausstellung zu realisieren. Immer freitags wird diese Disco/Ausstellung durch DJs, Live-Acts und Publikum zum Leben erweckt.

 

Das Planeten & Blumen wurde von den Lesern der De:Bug nach nur sechs Monaten Öffnungszeit zu einem der zehn besten Clubs im deutschsprachigen Raum gewählt. Im Moment befindet sich das Planeten & Blumen wieder im

Umbau. Mehr Infos unter: www.planetenundblumen.de. Ein Anton Silber DJ-Set kann man sich bei www.betalounge.de anhören.

Freitag 10. Juni, ab 23 Uhr

BERLIN SUPER 80

Die Jubiläumsshow – 25 Jahre Geniale Dilletanten

 

Eintritt 6 Euro (4 Euro für Akkreditierte)

 

Anlässlich der Veröffentlichung der BERLIN SUPER 80-Box (DVD+CD+Buch) präsentieren Monitorpop und vinyl-on-demand: Wolfgang Müller (Die Tödliche Doris), DJ Thomas Pargmann + Gäste.

Live Performance, Kurzfilme und Super 80 Dancefloor mit dem Protagonisten der Genialen Dilettanten: Wolfgang Müller

(+ special guest).

Live wird der Bogen von der damaligen Westberliner Musik und Kunstavantgarde bis heute gespannt. Motto ist die Überwindung der Retrospektive.

Gezeigt werden diverse Super-8-Kurzfilme aus den 80ern (darunter zahlreiche Premieren) aus dem Fundus von Wolfgang Müller/Die Tödliche Doris und Frieder Butzmann, sowie ausgewählte Beiträge der BERLIN SUPER 80-DVD.

Nach dem kurzweiligen Showprogramm wird DJ Thomas Pargmann zusammen mit dem Hamburger DJ Herr Brandt die Tanzfläche rocken. Als ein Vertreter der jüngeren Generation und ausgewiesener Kenner der Szene hat Thomas Pargmann eine ganz andere Sichtweise auf die Musik von damals (Wolfgang Müller über Thomas Pargmann).

Samstag 11. Juni, ab 22 Uhr

JE DANSE, DONC JE SUIS –

LE CLUB FRANCAIS

(WELTBÜHNE HAMBURG)

 

Die leckere Superdisco mit Luc Le Truc und frankophilen Geschmeidigkeiten aus den Ecken Elektro, Rock, Beat und Chanson.

Gastgeber Luc Le Truc sammelte säckeweise neue Lieder: Stücke aus den Siebzigern, Achtzigern, neue Fetzer und alte Schmachter, Klassiker und Kuriositäten. Kurzum: ein Potpourri der französischen Popkultur. Wer hier tanzt, ist hinterher ein schönerer Mensch.SAMSTAG 11. JUNI, ab 22 UHR

Sonntag 12. Juni, ab 22 Uhr

REDUKTION UND MUSIK

ANNA LOOG

(u.a. Astrastube, Egalbar, Nachtasyl, Komet, Marktstube)

 

 

„Anna Loog. Vinyl, CD, Kassette. 24, ledig, schüchtern, positiver Pessimismus. Bayern, Wien, HH. Studentin, Akkordeondilettantin, Tresenfachfrau und ewige Praktikantin.“ Soweit die reduzierte Selbstauskunft.

 

Was dürfen wir nun erwarten, wenn der Festivalclub und Fräulein Loog zu reduzierter Musik laden? Was ist eigentlich reduzierte Musik? Wo fängt wenig an und wo hört reduziert auf? Passiert da überhaupt was?

Reduktion ist wohl Definitionssache: ob elektronische oder klassische Minimalmusik, auf Vinyl verdichtetes Knacken und Rauschen, konventionelle One-Man-Bands oder zum Scherzschmerz rührende Lieder übers Verlassen und Verlassen-Werden. Reduktion ist auch Geschmackssache. Kostproben dieser subjektiven Auswahl gab es bereits in diversen Hamburger Klubs: Schilleroper, Astrastube, Egalbar, Nachtasyl, Komet, Marktstube, Ponybar – „Erste Liebe – Letzte Rillen“, „Smells Like a Fistful of Lonesome Homerun

Feelings“, „I Ride my Pony to Melancholy City“.

Anna Loog verwandelte die Klubs in ein Schwimmbecken voller Melancholie, Anna Loog schenkt Tränen in Whiskygläsern aus, Anna Loog friert die Zeit ein, fünf Minuten vor Sperrstunde.

Eigentlich ist sie gar keine DJ. Ein DJ hat Skills, die er vorführt. Ein DJ hat Beats, die dich zucken lassen. Ein DJ ist

Entertainment. Anna Loog ist das alles nicht.

Und reduzierte Musik auch nicht. Musik unter der Strategie der Reduktion wirft dich zurück auf dich selbst und fordert auf zum Zuhören. Was will man mehr ...

 

SONNTAG 12. JUNI, ab 23.59 UHR, Open Air

MUVI-PREIS 2005

 

Musikvideos aus dem Archiv der Internationalen Kurzfilmtage

Oberhausen.

Montag 13. Juni, ab 22 Uhr


DJ RoundTable™

SCHLUSSKONFERENZ

 

Der DJ RoundTable reaktiviert erneut seine 5-köpfige Spezialeinheit für das Auflegen gegen den Uhrzeigersinn. Traditionell am letzten Abend des Internationalen KurzFilmFestivals Hamburg treten die elegant gekleideten Spezialisten für musikalische Ausnahmesituationen kollektiv mit dem Mantra: „Don’t cry – work!“ an.

 

Übrigens: Zur After-Show-Party am Morgen darauf (ca. 7:30 Uhr, gleicher Ort) sind interessierte Festivalgäste und Teammitglieder hiermit herzlich eingeladen...

 
 
Internationales KurzFilmFestival Hamburg

Veranstalter: KurzFilmAgentur Hamburg e.V.

Friedensallee 7 • D-22765 Hamburg • Fon: +49-40-39 10 63 23

Fax: +49-40-39 10 63 20 • eMail festival@shortfilm.com



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Seite zuletzt geändert > 07.06.2005