Der inoffizielle Festivalbeginn.

 

Das jährliche Festival-Open Air Kino. Ein kleiner Vorgeschmack auf die kommende Woche. Alles auf 35mm. Zum dritten Mal in der Großen Bergstraße. Ohne Geld und Regen.

 

Am Samstag, 02. Juni 2007, bei Einbruch der Dunkelheit, in der Großen Bergstraße gegenüber vom Hafenklang-Exil.

 

Neu, stickig und unwiderstehlich

 

Zum Start in den Festival-Tag oder für die notwendigen Pausen zwischendurch.

Hier können sich Festivalgäste mit ungepflegten Getränken und kulinarischen Extravaganzen versorgen. Der perfekte Ort zum vorläufigen Ausnüchtern und Durchatmen oder für anregende Gespräche über gerade Gesehenes.

 

Mittwoch, 6. bis Montag, 11. Juni 2007

Täglich von 12.30 bis 18.00 Uhr

Filmhausfoyer, Friedensallee 7

„When the time comes to leave, just walk away quietly and don’t make any fuss“

(aus: Banksy, ‘Wall and Piece’)

 

Nach sechs Jahren Harkortstraße betreten wir in diesem Jahr mit unserem Festivalclub neues Terrain. Über den Dächern Hamburgs, in der fünften Etage des Medienbunkers am Heiligengeistfeld, finden sich die Gäste des 23. Internationalen KurzFilmFestival Hamburg zur Nachtschicht ein.

Dort helfen einfühlsame Menschen hinter Plattenspielern, PowerBooks und der Bar beim mentalen Verarbeiten der Kurzfilm-Dosis des Tages. Ausschweifendes Verhalten kann sich auf 275 qm seinen Weg bahnen. Wer keine Lust auf Wände hat, ein Gespräch vertiefen möchte oder subbass-begleitetes Frischluftatmen bevorzugt, kann all dies und mehr auf der Außenterrasse tun. Und sich ganz nebenbei am Panoramablick über Hamburg erfreuen.

 

Der kostenfreie Natural American Spirit-Shuttlebus fährt jeden Abend ab 21.45 bis 0.45 Uhr jede halbe Stunde von Parkplatz Behringstraße (zeise Kino / Festivalzentrum) zum Festivalclub.

 

Für alle Freunde der Nacht gibt es hier natürlich auch das komplette Programm des Festivalclubs als Hilfe zur Abendplanung.

 

Mittwoch, 06. bis Montag, 11. Juni 2007, täglich ab 22.00 Uhr

Medienbunker, 5. Etage, Feldstraße 66

Ergänzend zum Kurzfilm-Sonderprogramm Work in Progress gibt es im Rahmen des Projekts Work in Progress, welches Teil des Programms Arbeit in Zukunft der Kulturstiftung des Bundes ist, weitere Veranstaltungen während des IKFF:

Work in Progress: Film 2.0
Work in Progress: Hafenrundfahrt zu Kolonialismus, Migration und Globalisierung

Film 2.0

Dank Breitband-Revolution, Tauschbörsen und Videohostern ist das Internet ein riesiger Kinosaal geworden. Auch die Filmemacher nutzen den digitalen Raum und experimentieren mit alternativen Produktions-, Finanzierungs-, und Erlösmodellen. Die preisgekrönte Animation “Elephants Dream” steht beispielsweise frei verfügbar als Download im Netz, die Produktionskosten von 120.000 Euro wurden zu einem Viertel via projekteigener Webseite über DVD-Vorverkäufe generiert. Die Macher des Zehnminüters, der weit über eine Million Zuschauer gefunden hat, gehen auch urheberrechtlich neue Wege. Der Kurzfilm steht unter einer Creative Commons-Lizenz, einer Art Lizenz für das Internet-Zeitalter, die Urhebern wie Konsumenten eine flexiblere Handhabung ihrer Rechte ermöglicht und unter Umständen sogar das freie Tauschen und Kopieren erlaubt.

Projekte wie “A Swarm of Angels” oder “Echo Chamber” wollen dagegen den Produktionsprozess neu erfinden und binden die Netzgemeinde kolaborativ in den Entstehungsprozess des Films ein.

Dieser Vortrag der Kulturwissenschaftlerin Meike Richter stellt die neuen Entwicklungen vor. Wo liegen die Chancen, wo die Risiken? Vor allem: Wenn das Werk im Netz umsonst erhältlich ist – wer bezahlt dann für die Arbeit?

Weitere Informationen und Links zu Projekten gibt es auf dieser Seite.

Diese Veranstaltung findet auf englisch statt.

 

Donnerstag, 07. Juni 2007, 12.00-14.00 Uhr

zeise 2, zeise Hallen, Friedensallee 7-9

Hafenrundfahrt zu Kolonialismus, Migration und Globalisierung

Woher stammt unser Kaffee, wo verbirgt sich das weltweit größte Lager für Orientteppiche, und wieso hat Liberia eine der größten Handelsflotten? Ein Blick hinter die Kulisse aus Backsteinmauern und Containerbrücken. Die Fahrt veranschaulicht die Hintergründe des Welthandels mit Afrika, Asien und Lateinamerika. Sie erklärt, warum Schrott ein Exportschlager ist und wer an dem ungleichen Handel zwischen Nord und Süd verdient. Die Rundfahrt findet in englischer Sprache statt.

Weitere Informationen sind am Infocounter im Festivalzentrum erhältlich.

 

Samstag, 09. Juni 2007, 12.00 Uhr

Treffpunkt: Infocounter, Foyer des Filmhaus, Preis: 6 Euro

Spät in der Nacht...

 

Endlich: Kinderfilme für Erwachsene! Erstmalig startet in diesem Jahr die Mo&Friese-Late Night: unsere Revue quer durch die vier Altersstufen unserer diesjährigen Kinderprogramme. Kurzspielfilme, Animationen und Experimentalfilme lassen erahnen, was unser Festival für Kinder und Kinderfilm-Begeisterte zu bieten hat. Wie fließend der Übergang zum Erwachsenenfilm ist, zeigt sich auch daran, dass viele der Kinderfilme Einreichungen aus dem internationalen Wettbewerb sind.

 

Und als besonderes Extra erwarten wir einige angereiste Filmemacher, die ihren Film persönlich vorstellen werden.

Also, lasst euch überraschen!

 

Donnerstag, 7. Juni 2007, 22.00 Uhr

3001 Kino, Schanzenstr. 75 (im Hof)

KinoKabaret – 48 Hours Need 48 Thrills

 

Zum KinoKabaret treffen sich Schauspieler, Autoren, Regisseure, Kameraleute, Cutter, Musiker etc. aller Herren und Damen Länder, um in 48 Stunden Kurzfilme zu konzipieren, drehen, schneiden und vor allem: zu zeigen!

Alles NoBudget, ohne Wettbewerbscharakter und offen für alle, egal ob Profis oder blutige Anfänger, die Lust auf eine Woche kreativen Ausnahmezustand haben. Hauptsache gute Kondition, starke Nerven und ein gewisser Wille zum Wahnsinn sind vorhanden, denn komme was da wolle, nach 48 Stunden muss jeder angefangene Film auf die Leinwand, egal ob der Hauptdarsteller inzwischen krank, verliebt oder unauffindbar, die Tonspur plötzlich leer oder der verfluchte Rechner hin ist. Improvisieren wird spätestens hier gelernt, notfalls muss im Taxi auf dem Weg zum Kino zu Ende geschnitten werden und an Schlaf sollte ohnehin nicht allzu innig gedacht werden, denn am nächsten Morgen geht es von vorn los: Und wieder 48 Stunden... Insgesamt vier Mal, bis auch der letzte über seine Grenze gehen muss und feststellt, wie interessant es auf der anderen Seite zugeht.

Vom 01. bis 09. Juni sind alle eingeladen, vorbeizuschauen, mitzumachen oder sich einfach nur ins Kino zu setzen und gespannt zu sein. Tatort ist diesmal das Haus 73 (Schulterblatt 73), wo am 3. und 5. Juni bereits Vorführungen stattfinden.

 

Donnerstag, 7. Juni 2007, 22.30 Uhr (Stummfilmscreening mit Livevertonung)

zeise 1, zeise Hallen, Friedensallee 7-9

 

Samstag, 9. Juni 2007, 22.00 Uhr

Metropolis, Dammtorstr. 30a

Kurzfilm ist existentiell für das IKFF Hamburg, nicht nur, weil er dem Festival seinen Namen gegeben hat oder seine Verbreitung das Satzungsziel der KurzFilmAgentur Hamburg e.V. ist. Wir sind vielmehr der Ansicht, dass Kurzfilm das Betätigungsfeld für filmische Innovation und Prägnanz ist. Kurzfilm ist als eine eigenständige Kunstform mit spezifischen Regeln und Strukturen anzusehen.

Dementsprechend fördern wir den Kurzfilm auf allen Ebenen, in der Produktion, der Präsentation und in der Verbreitung. „Talent trifft Produzent“ (TTP) ist ein programmatisches Resultat unseres Credos. Unter diesem Etikett bieten wir seit Jahren eine Vielzahl von Veranstaltungen, bei denen es um Talentförderung und Weiterbildung geht. Dreistrahlig wird hier die Situation interessierter Kurzfilmemacher thematisiert: In direktem Kontakt mit Produzenten, in Workshops oder Diskussionsforen mit verschiedenen Experten und in Informationsveranstaltungen assoziierter Filminstitutionen. Die Inhalte und Termine im Rahmen des 23. Internationalen KurzFilmFestivals Hamburg:

Talent trifft Produzent: Kurz und wertlos?
Talent trifft Produzent: TTP intim
Talent trifft Produzent: Open Medienhaus

Die Podiumsdiskussion soll um das Thema Produktionsförderung kreisen und Fragen nach dem Status des Kurzfilms aufwerfen. Nationale öffentliche Förderinstitutionen sind aufgefordert darzustellen, in welchem Umfang und anhand welcher Kriterien Filmemacher in Deutschland gefördert werden. Beteiligte des Modells „Cinema Extreme“ des UK Film Council präsentieren eine britische Lösung, die Robert Bosch Stiftung informiert über ihren Ansatz von transnationaler Filmförderung, und ein Vertreter des Kunstsektors stellt den dortigen Umgang mit Kurzfilm vor. Natürlich erhält hier auch die Perspektive von Produzenten und Filmemachern ein Forum, denn um ihre Bedürfnisse geht es ja zuvorderst.

 

Moderation: André Feldhaus (Filmbüro Bremen)

Referenten: Rebecca Mark-Lawson (Cinema Extreme), Simon Ellis (Regisseur), Markus Halberschmidt (Busse&Halberschmidt Filmproduktion), Eva Hubert (FilmFörderung Hamburg), Klaus W. Becker (Filmbüro Bremen).

 

Freitag, 08. Juni 2007, 12.30-14.30 Uhr

Monsun Theater, Friedensallee 20

Die 2006 erfolgreich gestartete Vermittlung von Vis-à-vis-Gesprächen zwischen jungen Filmemachern und Produzenten wird in diesem Jahr fortgesetzt und ausgebaut. Damit bieten wir Produzenten und jungen Regisseuren die Möglichkeit, sich abseits der üblichen Erwartungshaltungen in lockerer Atmosphäre über ihre Anliegen auszutauschen.

Dabei geht es ausdrücklich nicht darum, ein möglicherweise geplantes neues Projekt zu verkaufen. Vielmehr soll ein ungezwungener Austausch auf persönlicher Ebene ermöglicht werden, sodass ein gegenseitiger Erkenntnisgewinn, im Idealfall ein längerfristiger Kontakt zu beiderseitigem Nutzen entsteht. Die Einzelgespräche werden im Vorfeld des Festivals arrangiert und als geschlossene Veranstaltung während der Festivalwoche durchgeführt.

 

Teilnahme nur auf Einladung.

Informationen und Antworten auf Fragen zu Förderungen in Hamburg und in Europa aus erster Hand unter einem Dach: anlässlich des Internationalen Kurzfilmfestivals laden die FilmFörderung Hamburg, das Location Büro der FilmFörderung und der MEDIA Desk Deutschland zwei Stunden lang ins Foyer des Medienhauses zu einem Informationsmorgen ein, um die verschiedenen regionalen und europäischen Förder- und Trainingsmöglichkeiten für deutsche und europäische Filmschaffende sowie den Drehort Hamburg vorzustellen.

 

Freitag, 8. Juni, 10.30–12.30 Uhr

Foyer des Medienhaus, Friedensalle 14-16

Von den Möglichkeiten und Herausforderungen der Filmvermittlung in der Schule

Das Hasen-Signal-Alphabet von Franz Wintzensen

In der Podiumsdiskussion soll die aktuelle Situation der schulischen Filmvermittlung in Hamburg erörtert und nach neuen Formen gefragt werden.

Welche Chancen eröffnet die Ganztagsschule? Welche Möglichkeiten und Herausforderungen entstehen durch die Einbeziehung von außerschulischen Experten, wie z. B. Filmschaffenden und Künstlern für die Vermittlungsarbeit? Wie lassen sich werkstattähnliche Lernumgebungen und Lernorte wie Kinos und Museen in diesem Zusammenhang nutzen? Wie und unter welchen Voraussetzungen können alle Beteiligten von den vielfältigen ästhetischen Erfahrungen profitieren?

Entlang dieser Fragen werden Praxisprojekte und theoretische Ansätze angesprochen, die für die zukünftige schulische Filmvermittlung möglicherweise richtungweisende Denkanstöße geben können.

Mehr Informationen zu dieser Veranstaltung gibt es auf der Seite der KurzFilmSchule.

 

Moderation: Manuel Zahn (Erziehungswissenschaftler, Lehrbeauftragter der Universität Hamburg, promoviert zum Thema "Film-Bildung")

Es diskutieren: Arne Bunk (Künstler, Workshopanleiter KurzFilmSchule der KurzFilmAgentur Hamburg), Gabriele Hattig (Lehrerin und Koordinatorin für Kunsterziehung in der Behörde für Bildung und Sport), Andreas Hedrich (Medienpädagoge, Vorstand Junger Arbeitskreis Film Hamburg e.V., Mitinitiator des Mediennetz Hamburg und talent-film.net), Dorit Kiesewetter (Kunsterzieherin Max-Brauer Gesamtschule, Filmemacherin und Mitbetreiberin des Lichtmeß Kinos), Nina Rippel (Dozentin für Kunst- und Filmvermittlung an der Leuphana, Universität

Lüneburg)

 

Freitag, 08. Juni 2007, 14.30-17.00 Uhr

zeise 1, zeise Hallen, Friedensallee 7-9

Aufstrebende Unternehmung sucht unbezahlte Mitläufer

 

So lauten die meisten Jobanzeigen in der Generation Praktikum. Mit den Wirrungen der modernen Arbeitswelt beschäftigt sich das mobile Kurzfilmkino A Wall is a Screen. Bei unserem Rundgang werden im Herzen der Hamburger Innenstadt Kurzfilme zur Arbeit an die Wände potentieller Arbeitgeber projiziert.

Im Jobanzeigen-Jargon klingt die Beschreibung von „A Wall is a Screen” aber eher so:

 

Unser Profil: Kurzfilm fokussiert, nicht ortsgebunden, mit Straßenaffinität.

 

Arbeitszeit: Nach Einbruch der Dunkelheit ca. 2 Std.

 

Unternehmensziel: Fassadenprojektion

 

Interessiert? Kommen Sie zu einem unverbindlichen Kurzfilmrundgang.

 

 

Freitag, 08. Juni, und Samstag, 09. Juni, jeweils ab 22.15 Uhr

Treffpunkt: Graskeller(brücke), Nähe U Rödingsmarkt, S-Bahn Stadthausbrücke

Dokumentarfilm: Einführungsseminar

Eine Veranstaltung der Filmschule Hamburg Berlin e.V.

 

Filmemacher Trevor Peters führt in den Dokumentarfilm ein:

Stoffauswahl und -entwicklung • Filmisches Denken: Umgang und Abbildung von Wirklichkeit • klassische Streitpunkte im Genre • Grenzen des filmisch Machbaren • Aufnehmen als Prozess. An ausgewählten Filmbeispielen und eigenen Ideen werden unterschiedliche dokumentarische Herangehensweisen analysiert und die Entstehung eines Dokumentarfilms unter inhaltlichen und produktionstechnischen Gesichtspunkten nachvollziehbar gemacht.

 

Gebühr: 220 € für das 2-tägige Seminar (Akkreditierte des IKFF Hamburg 110 €)

Anmeldung und weitere Informationen: 040-399 099 31 oder

www.filmschule-hamburg-berlin.de

 

Samstag, 9. Juni, und Sonntag, 10. Juni

Filmhaus Hamburg, Friedensallee 7

 

„Mehrere Kurzfilme hintereinander verursachen möglicherweise ein filmisches Völlegefühl. Als Appetithappen sind sie hervorragend.“

(Christine Runge, Eifel-Film-Bühne, Hillesheim, Eifel)

 

Die Anmerkung von Frau Runge widerspricht sicher den Gegebenheiten eines Festivals, Kurzfilme in einem Programm mit sechs bis zehn Filmen zu präsentieren. Für unsere Verleiharbeit ist sie jedoch eine wichtige Aussage einer seit Jahren treuen Kundin. Bestätigt sie doch unsere 1994 begonnene Arbeit, dem Kurzfilm wieder einen festen Platz im Kino einzuräumen: als Vorfilm.

Nachdem der Kurzfilm seit den 70er-Jahren nach und nach gänzlich aus den Kinos verschwand und, wenn überhaupt, nur noch auf Filmfestivals zu sehen war, erfreut er sich seit Anfang der 90er inzwischen in rund 100 deutschen Kinos, die regelmäßig Kurzfilme zeigen, großer Beliebtheit.

Um der wachsenden Nachfrage nach neuen Kurzfilmen nachzukommen, präsentiert der KurzFilmVerleih auch dieses Jahr seinen beliebten Vorfilmtest. Publikum und KinobetreiberInnen werden zusammen mit den hoffentlich zahlreich anwesenden Filmemachern mögliche Verleihkandidaten anschauen, diskutieren und über die „vorfilmtauglichen“ Kurzfilme abstimmen.

Über die Auswahl der Filme möchten wir an dieser Stelle noch nichts verraten. Wir schöpfen wie immer aus den verschiedenen Wettbewerbsprogrammen und sind uns sicher, dass für jeden Geschmack etwas dabei sein wird. Und auch dieses Jahr gehen wir davon aus, dass einige Filme aus dem Vorfilmtest in den Verleih der KurzFilmAgentur Hamburg übernommen werden können, die dann ihren Weg in die Kinos machen werden.

 

Samstag, 09. Juni 2007, 19.45 Uhr

3001, Schanzenstraße 75 (im Hof)

Die neuen Features von Final Cut Studio 2 werden in einer, dem Produkt angemessenen, Atmosphäre: dem Kinosaal des zeise.

Für die Vorführung konnten wir Andreas Zerr, den erfolgreichen Buchautor und professionellen Cutter gewinnen. Wer ihn kennt weiss: hier gibt es keine Keynote Präsentation, sondern fundiertes Fachwissen aus dem Nähkästchen!

 

Bitte melden Sie sich rechtzeitig und verbindlich an unter: zeise(at)goapple.de

Das Kontingent ist begrenzt.

 

Mehr Informationen zur Final Cut Studio 2 Präsentation:

Final_Cut_2_Flyer.pdf

853 K

Montag, 11. Juni, 12.00-15.00 Uhr

zeise 2, zeise Hallen, Friedensallee 7-9

Festival schon wieder vorbei und gar nicht alle 400 Filme gesehen? Nun ja, man kann sich ja schließlich auch nicht zehnteilen. Aus diesem Grund gibt’s in der NoNite den Festivalrückblick 2007 – ein dreistündiges Ich-fühl-mich-wie-die-Made-im-Speck-Programm mit allen Preisträger- und Lieblingsfilmen des Publikums und des Festivalteams.

 

Samstag, 16. Juni 2007, 20.00 Uhr

Metropolis Kino, Dammtorstr. 30a

 

Gleich im Anschluss ans Festival macht das pralle Preisträgerprogramm einen großen Sprung über die Elbe. Auf nach Lüneburg oder Bremen zum Besten vom Feste.

 

Donnerstag, 14. Juni 2007, 20.00 Uhr

Scala Programmkino, Apothekenstr. 17, Lüneburg

 

Sonntag, 17. Juni 2007, 20.30 Uhr

Kino 46, Walter Heerstr. 46, Bremen